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      Derzeit keine freie  Praktikantenstelle verfügbar. 
      Ab sofort bin ich ca. einmal im Monat im Kehdinger  Land. Bitte erfragen Sie die Termine per E Mail oder telefonisch unter 0171 -  312 71 94. 
      Seit Frühjahr 2016 auch Bioresonanztherapie. 
      Seit Januar 2017 wird der Neurostim eingesetzt. 
      Erschienen im Blog  „Pferdewiese“ auf Facebook im Oktober 2018: 
      Bioresonanztherapie 
Allergischer Husten,  Stoffwechselprobleme, Ekzeme oder hat Ihr Pferd ein anderes 
Problem? Bei der Ursachenfindung all  dieser Erkrankungen kann eine 
Bioresonanzanalyse zielführend sein.  Seit einigen Jahren biete ich nun die 
Bioresonanz an und das mit Überzeugung.  Häufig werde ich jedoch gefragt, was das 
eigentlich ist und was diese Methode  ausmacht. Zunächst einmal muss ich jedoch 
darauf hinweisen, dass die Methode, wie  viele andere alternative Heilmethoden 
auch, in Deutschland von der klassischen  Schulmedizin nicht anerkannt ist. Dennoch 
erfreut sich die Bioresonanz einer  stetig wachsenden Beliebtheit, sodass alleine in 
Deutschland mit der Bioresonanz nach  Paul Schmidt schon über 5500 
naturheilkundlich orientierte Ärzte und  Heilpraktiker arbeiten. Aus diesem Grund 
habe auch ich mich für diese Methode und  für ein Gerät der Firma Rayonex mit Sitz 
in Lennestadt entschieden. 
 
Das Wort Bioresonanz setzt sich aus zwei  Teilen zusammen: Bio = Natürlich und 
Resonanz = Mitschwingen. Doch wie lässt  sich die Bioresonanz erklären? Am besten 
        wird es mit einem Beispiel aus der Natur  deutlich: Durch ein Sonnenbad wird die 
        Haut gebräunt. Dies geschieht, weil  ultraviolettes Licht in der Lage ist, die 
        Pigmentbildung in der Haut anzuregen. Es  ist also eine ganz spezielle Frequenz des 
        Lichts, die diesen Mechanismus auslöst.  Wenn man sich das verdeutlicht, kann man 
        sich sehr gut vorstellen, dass es viel  mehr Frequenzen gibt, die unterschiedliche 
        Mechanismen im Organismus auslösen. 
         
        Liegt eine Frequenzstörung vor, so kann  sie mithilfe der Bioresonanz aufgespürt und 
        eine Regulation kann in Bewegung gesetzt  werden. Dies ist möglich, lange bevor sie 
        schulmedizinisch diagnostiziert werden  kann, denn eine längere Zeit der 
        entsprechenden Frequenzstörungen führt  letztendlich zu einer Erkrankung. 
         
        Das gilt sowohl für den menschlichen  Organismus, an dieser Stelle sind die 
        Humantherapeuten gefragt, als auch für  alle Tierarten. 
         
        Als Bioresonanztherapeutin nutze ich  diese Erkenntnisse und setze das Wissen 
        mithilfe des von Paul Schmidt  entwickelten Gerätes in meiner Praxis ein, um Ihr Tier 
        diagnostizieren und therapieren zu  können. 
         
        Die Bioresonanz bietet einen  Komplettcheck durch den ganzen Körper, so werden 
        bei dem Test u.a. alle Organe,  Vitalstoffe, Viren und Bakterien, aber auch die Psyche 
        und der Bewegungsapparat berücksichtigt.  Ich arbeite in der Regel mit dem Speichel 
        Ihres Tieres, möglich sind zur Testung  allerdings auch Blut, Haare, Nasensekret etc. 
         
        Da die ausführliche Analyse eine gewisse  Zeit in Anspruch nimmt, nehme ich das 
        Probenmaterial mit, um es in meinen  Räumlichkeiten bearbeiten zu können. Im 
        Anschluss daran bespreche ich das  Ergebnis und die Therapieempfehlung mit dem 
        Besitzer. 
         
        Speziell in diesem Jahr machen einen  großen Teil meiner Tätigkeit Pferde aus, die 
        unter Allergien, häufig mit  Atemwegsproblemen, leiden und Pferde mit 
        Stoffwechselproblemen. 
         
        Hier bietet die Bioresonanz eine sehr  gute Möglichkeit, um mögliche Allergene 
        aufzuspüren. So gehört es mittlerweile zum Standard,  Futtermittel für jedes Tier 
       
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